Das „Internationale Smart Cities Netzwerk” fördert die Integration digitaler Lösungen in bürgerzentrierte Stadtentwicklungsprozesse und unterstützt den weltweiten Austausch von erfolgreichen Praxisbeispielen und Erfahrungen zwischen Akteuren der Stadtentwicklung. Derzeit besteht das Netzwerk aus den Kernmitgliedsländern Brasilien, Mexiko, Peru, Indien und Deutschland, die jeweils auf nationaler und kommunaler Ebene in die Netzwerkaktivitäten eingebunden sind, sowie einer Vielzahl von Experten und Akteuren der Smart-City-Entwicklung aus anderen Ländern. Das ISCN bietet den Partnerländern ein Forum, sich kontinuierlich über ihr Fachwissen und ihre Erfahrungen im Bereich Smart Cities auszutauschen. Das stetige „voneinander lernen“, soll es ermöglichen, gemeinsam die digitale Transformation von Städten im Sinne einer nachhaltigen und integrierten Stadtentwicklung auf globaler Ebene zu gestalten.

• Zuarbeit bei der inhaltlichen und organisatorischen Ausgestaltung und Bekanntmachung des Internationalen Smart Cities Netzwerkes sowie bei der Erfüllung dessen Sekretariatsfunktion
• Unterstützung Vor- und Nachbereitung von nationalen/internationalen (digitalen) Konferenzen und Fachveranstaltungen
• Zuarbeit zur Erstellung von Dokumenten zur Außendarstellung, Internet-/Intranetbeiträgen, Newslettern, Podcasts und Präsentationen
• Zuarbeit zur Erstellung von Fachbeiträgen zur normativen Debatte zur Rolle von Smart Cities, aufbauend auf den einschlägigen, aktuellen technischen und politischen Rahmenwerken
• Zuarbeit zur Erstellung von Analysen technischer und rechtlicher Fragestellungen zu urbanen Datenplattformen, Vorgaben und Empfehlungen zu Interoperabilität digitaler Lösungen, Data Sharing, Datensouveränität bei Cloud-Lösungen, zur Verwendung von Open-Source-Software, etc.
• Fachliche Zuarbeit zu Studien mit dem Fokus auf technische und rechtliche Fragestellungen digitaler Lösungen in der Stadtentwicklung

• Abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor) in Stadtplanung/Regionalentwicklung, Digitalisierung oder kommunaler Verwaltung
• nachgewiesene Erfahrungen in den Themenfeldern ‚Smart Cities‘ (inkl. technischer Lösungen) und ‚internationale Stadtentwicklungspolitik‘
• nachgewiesene Erfahrungen bei der Konzeption und Durchführung von Fachveranstaltungen sowie im Veranstaltungsmanagement
• nachgewiesene digitale Kompetenzen im Bereich Smart Cities, Open Data, Governance, Datenschutz, Cyber Security
• hohes Koordinierungsgeschick und Sensibilität für komplexe Prozesse und Interessenskonstellationen
• sicherer Umgang mit MS-Office-Produkten, Social-Media-Anwendungen und mit Produkten der Adobe-Creative-Cloud
• nachgewiesene verhandlungssichere Deutsch- und Englischkenntnisse. Weitere Sprachkenntnisse sind von Vorteil.

Es wird ein sehr hohes Maß an technischer Affinität sowie interdisziplinärem Problemlösungsverständnis entsprechend der oben aufgeführten Aufgabenbeschreibung sowie ein professionelles und sicheres Auftreten vorausgesetzt.

Die GIZ ist Unterzeichnerin der Charta der Vielfalt. Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt im Unternehmen sind uns wichtig. Alle Mitarbeiter*innen sollen Wertschätzung erfahren – unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung.

Das Praktikum ist nur möglich, wenn Sie aktuell immatrikuliert sind, sich in einer Weiterbildung befinden, deren integraler Bestandteil die Absolvierung eines Praktikums ist oder der Studienabschluss zu Beginn des Praktikums nicht länger als 6 Monate zurückliegt.

Die monatliche Praktikantenvergütung beträgt €2.134,52 (brutto).

Die GIZ möchte den Anteil von Menschen mit Behinderung im Unternehmen erhöhen. Daher freuen wir uns über entsprechende Bewerbungen.

Für inhaltliche Rückfragen steht Ihnen Herr Sailer (peter.sailer@giz.de) zur Verfügung.